Abiturienten des Jahrgangs 1978
Folgende Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 1978 legten erfolgreich die Abiturprüfung ab.
Adelt, Klaus
Baer, Frank
Berghaus, Michael
Berghaus, Jörg
Biesenbach, Olaf
Blumberg, Detlef
Blumberg, Frank
Bode, Michael
Borner, Michael
Braun, Edgar
Broichhaus, Sabine
Büchel, Michael
Bülow, (Koch), Gisela
Bülow-Höller, (Bülow) ,Andrea
Canis, Hans-Peter
Cürten, Bernd
Dyttkowitz, Andreas
Eckel, Winfried
Eder, Andreas
Elskemper, Franz-Bert
Feistel, Manfred
Fesenmeyer, Anne
Förster, Bernhard
Grünhage, Harald
Grüterich, Michael
Hachenberg, Walter
Hahn, Dietmar
Hardenbicker, Franz
Heilemann, Jürgen
Hellerling, Gina
Hembach,( Fahlenbock) Dagmar+Friedrich
Herzhoff, Franz
Höller, Joachim
Huppert,,Werner
Isselbächer, Stephan
Joram, Ralf
Kausemann, (Ibel) Mery
Keller, (Keller), Andrea
Köhler, (Becker) Elke
Koll, (Est), Claudia
Koppenburg, Markus
Krause, Werner
Kreiling, Hans-Jürgen
Kuhlmann, Boris
Lampert, Bernd
Lenarz, Benedikt
Lips, Andreas
Lühe von der, Anna
Lüttgenau, (Schmitz), Petra
Maurer, Holger
Mederlet, Frank
Moritz-Arden, (Moritz) Hans-Joachim
Müller, Doris
Polheim von, Jörg
Przygode, Stephan
Radermacher, Uta
Rheinberg, Bernd
Rieckmann, (Engelmann) Iris und Jens
Ritzenhöfer, Heribert
Rosenbaum, Frank
Schlütter, Bernhard
Schneider, Hans-Jörg
Schulte, Gerd
Schumacher, Gerhard
Sengfelder, Klaus
Siebecke, Hardy
Soenius, (Röttger), Gabriele
Strobel, Tomas
Tholl, Ulrike
Uelner, (Koczkowski) Sabine
Voigt, Bernd
Wagner, Jörn
Wagner, Ralf
Wenzel, Gerhard
Wilking, Anja
Wilking, Dirk
Wingenbach,,Manfred
Wurth, Ralf
DAS WAR 1978:
Drei Päpste in einem Jahr: Als nach einer 15-jährigen Pontifikatszeit Papst Paul VI. im August starb, wurde der Patriarch von Venedig, Albino Kardinal Luciani sein Nachfolger. Er nannte sich Johannes Paul I., vermittelte einen sehr weltoffenen Eindruck und hatte keine Chance, sein Amt länger als 33 Tage auszuüben. Eine Obduktion seines Leichnams wurde sowohl von seiner Familie als auch vom Vatikan verweigert. Sein Tod ließ rasch zahlreiche Verschwörungstheorien aufkommen. Nach seinem Tod wurde ein Pole der neue sogenannte Stellvertreter Gottes auf Erden. Karol Wojtyla, Erzbischof von Krakau, wurde als Nachfolger gewählt. Er ging als Papst Johannes Paul II. in die Geschichte ein. Nicht als Papst, aber in einem Raumschiff kam der DDR-Kosmonaut Sigmund Jähn dem Himmel näher. Er war der erste Deutsche, der, gemeinsam mit dem sowjetischen Kosmonauten Waleri Bykowski, im Rahmen der Mission Interkosmos ins All flog. Nicht ganz so erfolgreich wie der Raumflug ging die Entführung einer polnischen Tupolew Tu-134 aus, die zwei DDR-Bürger während eines Fluges von Danzig nach Ost-Berlin zwangen, in Westberlin auf dem Flughafen Tempelhof zu landen. An Bord waren 62 Passagiere, von denen neun die Gelegenheit wahrnahmen, um sich in den Westen abzusetzen.
Schlagzeilen machte am 16. September ein Erdbeben im Iran. Mit einer Stärke von 7,8 wütete es und riss etwa 15.000 Menschen in den Tod.