Abiturienten des Jahrgangs 1980.

Folgende Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 1980 legten erfolgreich die Abiturprüfung ab.

Baldsiefen, Monika
Becker, Raimund
Berger, Claudia
Biesenbach, Rainer
Birkelbach, Ralf
Blumberg, Michael
Börsch, Ralf
Braß, Gabriele
Brochhaus, Stefan
Büchel, Frank
Bühl, Anja
Busack, Frauke
Cürten, Gudrun
Dahl, Julia
Dörpinghaus, Jutta

Dörpinghaus, Kordula
Dörpinghaus, Michael
Ehl, Arnim
Feist, Dittmar
Feist, Martin
Findeis, Gregor
Flosbach, Bert
Formhals, Harald
Förster,lrmgard
Frangenberg, Guido
Garstka, Claudia
Gemesi,Olaf-Stefan
Günther,lngo
Hagen, Reinhard
Hardt, Dietmar
Hoffstadt, Manfred
Holzer, Dolores
Hörter, Jürgen
Hundhausen, Petra
Kaiser, Ulrich
Kemper, Petra
Kempf, Barbara
Kirch, Axel
Kisseler, Michael
Koch, Norbert
Kögler, Marion
Korth, Britta
Kremer, Monika
Kürten, Beatrix
Laube, Wolfgang
Lindenau, Martina
Loon, Peter van
Lösche, Marco
Lüttgenau, Herbert
Minnich, Barbara
Müller, Bernd
Müller, Hans-Peter
Nassenstein, Hans-Gerd
Oerder, Bernd
Paffrath, Klaus
Pier, Monika
Pisano, Mario
Pütz, Erhard
Radder, Heike
Raida, Ralf
Richter, Markus
Röttgen, Marianne
Runde, Wilfried
Saßmann, Annette
Schätzmüller, Ralf
Scheurer, Heinz-Willi
Schlachtenrath, Ruth
Schlundt, Robert
Schmitz, Andrea
Schnippering, Berthold
Scholz, Christoph
Schuldner, Martina
Schulten, Helmut
Schulz,Olaf-Michael
Schuster, Udo
Seidel, Mathias
Selbach, Klaus
Strobel, Susanne
Sünger, Michael
Syben, Jan
Thai, Jürgen
Ufer, Andreas
Weyer, Alexandra
Wigger, Christa
Wilke, Axel
Wilking, Ulf
Wille, Herbert
Windhoff, Andreas
Wunderlich, Bernd
Wurth, Axel
Wurth, Thomas
Zens, Andreas

Die Sowjetunion startete zur Unterstützung der kommunistisch gesinnten Regierung Afghanistans zu Beginn des Jahres eine Großoffensive, die international verurteilt wurde. Die USA verhängten umgehend massive Sanktionen gegen die UdSSR. Auch an den XXII. Olympischen Sommerspielen, die in Moskau stattfanden, beteiligten sie sich nicht. Die Bundesrepublik und Japan blieben den Spielen ebenfalls fern, um ihren deutlichen Protest gegen den Einmarsch des sowjetischen Militärs in Afghanistan zu manifestieren. Insgesamt wurden die Spiele von 57 Ländern boykottiert. Den brutalen Kriegshandlungen folgte die Ratifizierung eines Vertrages zwischen der Sowjetunion und Afghanistan, der die Stationierung sowjetischer Soldaten rechtfertigen sollte. Wenige Monate später wurde von Seiten der UdSSR ein Teilabzug der Truppen aus dem südasiatischen Binnenstaat bekannt gegeben.
Das weltberühmteste Bier- und Volksfest in München wurde am 26. September von einem Bombenattentat überschattet. Es waren 13 Tote und 200 Verletzte zu beklagen. Unter den Opfern befand sich der rechtsradikale Attentäter. Um den Gegebenheiten der modernen Zeit Rechung zu tragen, wurde in Karlsruhe eine neue Partei gegründet, die sich auf Bundesebene ausbreitete: „Die Grünen“. Vorrangige Programm-Themen waren Fragen des Umweltschutzes. Die Partei, deren links-demokratisch gesinnte Mitglieder sich zunächst durch eine zur Schau getragene Lockerheit im Parlamentsalltag präsentierten, gehört heute zu den etablierten, politischen Vereinigungen.
Wie die Würfel auch fallen, einer hat sich zu einem Kultwürfel gemausert: der „Zauberwürfel“, den der ungarische Designer Ernő Rubiks erfand.

 

Die Hits 1980 Jahrescharts Schlagercharts

Pink Floyd – Another Brick In The Wall
Earth & Fire – Weekend 
Frank Zappa – Bobby Brown
Olivia Newton-John & ELO – Xanadu
Marianne Faithfull – The Ballad Of Lucy Jorda
Abba – I Have A Dream
Hot Chocolate – No Doubt About It
Ottawan – D.I.S.C.O.
Mike Krüger – Der Nippel 
Goombay Dance Band – Sun Of Jamaica 
Diana Ross – Upside Down
Boney M. – I See A Boat

In seiner höchsten Form führt der Wille zur Wahrhaftigkeit dazu, dass man sich selbst eingestehen
kann, dass es keinerlei empirische Belege für die Existenz Gottes gibt, und dass über viertau-
send Jahre der Philosophiegeschichte kein überzeugendes Argument für die Existenz Gottes
hervorgebracht haben. Er erlaubt es uns, die von der Evolution fest in uns eingebaute Suche
nach emotionaler Sicherheit und guten Gefühlen loszulassen und der Tatsache ins Auge zu
schauen, dass wir radikal sterbliche Wesen sind, die zu systematischen Formen der Selbst-
täuschung neigen. Wahrhaftigkeit uns selbst gegenüber erlaubt es, das Wahnhafte und die
systematische Endlichkeitsverleugnung in unserem Selbstmodell zu entdecken.